Was ist Bioresonanz?

Die Bioresonanztherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren, welches 1977 durch den Arzt Dr. med. Franz Morell entdeckt wurde. Es handelt sich dabei um eine nicht invasive, alternative Heilmethode wie zum Beispiel die Homöopathie. Sie arbeitet mit körper- und substanzeigenen Schwingungen und setzt gezielt Heilreize. Dadurch wird die Selbstheilung des Körpers angeregt, so dass das Optimum an körpereigenen Reserven wieder zur Verfügung steht.

 

Mit der Bioresonanztherapie wird nach den Ursachen einer Krankheit geforscht und diese anschliessend therapiert. Die Ursache einer chronischen Erkrankung liegt oft nicht dort, wo das Symptom auftritt. 

 

Da es sich bei der Bioresonanz-Therapie um ein ganzheitliches Konzept handelt, wird der ganze Mensch in seinem Umfeld berücksichtigt. Das heisst, neben den Ess- und die Trinkgewohnheiten, wird auch  die Schlafergonomie, die Hautpflege, die Elektro-Smog Belastung sowie die körperliche Bewegung angesehen. Diese Themen bilden zusammen die Grundpfeiler des Therapiekonzeptes und erfordern zum Erfolg Ihre Mitarbeit, als Patient oder Patientin. 

 

Bioresonanz kann aber keine Wunder vollbringen! Chronische Krankheiten entwickeln sich über Monate oder Jahre. Somit braucht es für eine Verbesserung des Krankheitsbildes, oder  falls möglich gar eine Heilung, mehrere Therapiesitzungen, die sich über einen längeren Zeitraum verteilen.   

 

Für wen eignet sich die Bioresonanztherapie?

Die Methode eignet sich sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. 

 

Wofür eignet sich die Bioresonanztherapie ?

Die Bioresonanztherapie eignet sich besonders gut bei

 

-        Problemen mit dem Immunsystem, Immunschwächen

-        Allergien und Unverträglichkeiten jeglicher Art

-        Hautproblemen und Hautausschlägen

-        Störungen des Stoffwechsels

-        Darm- und Verdauungsstörungen

-        Bewegungsstörungen

-        Hormonellen Störungen 

-        Entzündungen

-        Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energielosigkeit

-        akuten und chronischen Erkrankungen (z.B. grippale Infekte, Angina, Rheuma etc.)

 

sowie speziell im Bereich der Früherkennung im Sinne der Prävention. 

Wie läuft Ihre Erste Sitzung ab und wie geht es weiter?

Bei Ihrer ersten Sitzung führe ich mit Ihnen ein ausführliches Gespräch. Dann werde ich Sie mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes und einem Therapieplan nach Martin Keymer austesten. Dabei  werden die Energieflüsse, die vorhandene Vitalität Ihres Körpers sowie allfällige Belastungen ausgetestet. Belastungen können sowohl chronischer, als auch akuter Natur sein. Solche Belastungen können zum Beispiel durch Bakterien, Viren, Pilze, Schwermetalle, Pestizide,  Allergien und Unverträglichkeiten aller Art hervorgerufen werden oder es handelt sich um eine Fehlbesiedlung des Darmes, um Stoffwechselschwächen, Hormonstörungen und anderes mehr. 

 

Im Anschluss an diese erste Sitzung erstelle ich anhand

- der Resultate der Erstaustestung und

- des von Ihnen ausgefüllten Fragebogens

eine ausführliche Anamnese. Diese Anamnese bildet die Basis für das Therapiekonzept, welches ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

 

Mit Hilfe dieses bioenergetischen Therapiekonzeptes werden in erster Linie die Ausleitungsorgane (Leber, Niere, Niere, Lunge, Haut) stabilisiert und die getesteten Belastungen nach und nach vorsichtig ausgleitet. Dabei kann es erforderlich sein, dass Sie begleitend zur Therapie Ihre Ernährung optimieren müssen. Falls zum Beispiel Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder

-allergien bestehen, ist für den Therapieerfolg eine Ernährungsumstellung notwendig. Dadurch wird dem Immunsystem die Gelegenheit gegeben, sich zu erholen und somit mehr Energie für die Selbstheilung zur Verfügung zu haben.  Zur Verbesserung des Stoffwechsels werden, falls nötig ergänzend zur Therapie, auch Mikronährstoffe (Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen etc.) empfohlen.

 

Bereits ab der zweiten Sitzung erfolgt die Therapie zur Stabilisation der geschwächten Organsysteme und der Aufbau des Immunsystems.

 

Der Ablauf der weiteren Therapiesitzungen, das allgemeine Vorgehen und wie Sie selbst die Therapie bestmöglich, zum Beispiel mit einer gesunden Lebensführung unterstützen können, werde ich ausführlich mit Ihnen besprechen.

 

Bei jeder Behandlung stehen für mich Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden sowie Ihre individuellen Bedürfnisse im Vordergrund. Für eine allgemeine, oder weitergehende Therapieberatung stehen ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Einen ausführlichen Beschreibung der verwendeten Methode finden Sie unter folgendem Link: 

 

 

https://therapeutisches-haus.de/

 

 

Ernährungsberatung

Leiden  Sie unter anderem an Allergien, Unverträglichkeiten, Magen-Darmstörungen, Diabetes oder möchten Sie Gewicht abnehmen?

 

Die Schweizerische Lebensmittelpyramide gibt gute Hinweise, von welchen Lebensmitteln und welchen Getränken wir wie häufig und wieviel essen sollen. Dennoch müssen von diesen allgemeinen Ernährungsempfehlungen individuelle Ernährungsempfehlungen abgeleitet werden, angepasst an die Bedürfnisse der jeweiligen Person. So berücksichtigt eine individuelle Ernährung unter anderem das Alter, die aktuelle körperliche Verfassung, den Gesundheitszustand, die Stoffwechsellage, Unverträglichkeiten, Allergien und Erkrankungen wie Diabetes und Bluthockdruck jedes Einzelnen.

 

Die Basis einer gesunden Ernährung sind neben ausreichender Flüssigkeitszufuhr in Form von reinem, vitalem Wasser vor allem Früchte und Gemüse, hochwertige Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte wie Reis, Quinoa, Amaranth oder Hirse und Kartoffeln. Weizen sollte wegen seiner Überzüchtung und damit den hohen Anteil an Gluten gemieden werden. Je nach dem werden auch Dinkel, Hafer, Gerste und Roggen gut vertragen. Tierische Eiweisse aus Fleisch, Milch- und Milchprodukten sowie Käse sollten nur in kleinen Mengen konsumiert werden. Pflanzliche Eiweisslieferanten wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Knollen sollten bevorzugt werden. Zu viele tierische Eiweisse belasten  Leber und Niere und können zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Fette und Öle dürfen in geringen Mengen zugeführt werden, wobei darauf geachtet werden sollte, dass sie eine hochwertige Qualität aufweisen, alle essentiellen Fettsäuren enthalten insbesondere ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren aufweisen. Fette und Öle sind unter anderem wichtig für den Zellstoffwechsel, insbesondere für den Aufbau der Zellmembran,  oder  für den Hormonstoffwechsel und für die Produktion von Vitaminen.  Meiden Sie in jedem Fall raffinierten Zucker oder Glukosesirup. Falls nötig können Sie mit naturbelassenem Honig, Agavensaft, reinem Ahornsirup oder Birnen- und Apfelsaft süssen. Gegebenenfalls können  Sie auch leicht mit Stevia süssen. Vermeiden Sie auch jegliche  Art von  künstlichen Süssstoffen, Zuckeraustauschstoffen sowie Glukose- und Fructosesirup, die gerne und häufig mit verarbeiteten Lebensmitteln zugeführt werden. Ein Übermässiger Konsum an Fructosesirup (zum Bsp. in Süssgetränken) kann unter anderem zu einer Leberverfettung führen. Dies gilt jedoch nicht für den natürlichen Fruchtzucker, welcher in frischem Obst enthalten ist. Im Gegenteil, der Fruchtzucker aus frischem Obst oder der Zucker (Glukose) aus vollwertigen Lebensmitteln wie naturreinem Honig, Süsskartoffeln, Kartoffeln, Kürbis, sind für die Leber und ihre Funktion sehr wichtig.

Ob und wie viel Rohkost (Obst und Gemüse) verzehrt werden soll, ist individuell abhängig vom Zustand Ihres Darms. Bei Gärungsdyspepsie ist die Ernährung eine andere als  bei einer Fäulnisdyspepsie. So werden zum Beispiel bei einer Gärungsdyspepsie die Kohlenhydrate nur unvollständig verdaut. Dabei entsteht Methylalkohol, welcher die Leber stark belastet.

 

Es sollte darauf geachtet werden, dass die zugeführten Lebensmittel frisch, vital, möglichst biologisch, der Jahreszeit entsprechend und regional sind. Sie sollten keine Konservierungsstoffe Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe enthalten

Bei der Zubereitung sollte auf die Mikrowelle verzichtet werden, Die Verwendung eines  Induktionsherdes ist ähnlich belastend.

 

Gerne berate ich Sie kompetent und umfassend bei Ernährungsfragen und erstelle mit Ihnen zusammen ein Ernährungskonzept, welches Sie einfach in Ihrem Alltag umsetzten können.

 

Ihre Gespräche und Behandlungen in meiner Praxis unterstehen der Schweigepflicht und werden vertraulich behandelt.